Stefan Farwick, Hegeringleiter des Glandorfer Hegerings "Heide" hat das Jubiläum der Jagdhornbläser wie kein Zweiter zu seiner eigenen Sache gemacht und unermüdlich

an  den vielen Arbeiten mitgewirkt.  Danke !

Der Falkner Jürgen Andretzky-Klopmeier mit seinem Greifvogel

Naturkundeunterricht unter der Obhut von Theresa Lietmann in der Waldschule

Der Erpel bekommt ein leuchtendes Gefieder

Die Trittsiegel der Waldtiere werden erkannt und in Knetmasse gepresst

Auf der Knaxburg durften die Kleinen nach Herzenslust Hüpfen und sich austoben

Verkaufs - und Infostand des Imkervereins Kattenvenne  1. Vorsitzender Herr Günter Schnarre.

 Honig , Kerzen und andere Bienenerzeugnisse standen zum Verkauf

Bienen"Körbe", mal ganz nah zu besichtigen

Bei Carolin Ott aus Münster konnte man nach Herzenslust Jagdhörner testen

Jagdhörner, Mundstücke, Futterale, Pflegemittel; alles was des Jagdhornbläsers Herz erfreut

Zwischendurch hatte auch Rainer Toppheide (rechts), Präsident des Schützenvereins Sudendorf-Schierloh zum Glück auch ein paar Momente der Entspannung. Auf diesem Foto mit unserer Bürgermeisterin Frau Dr. Magdalene Heuvelmann.

Der Großteil der hier veröffentlichten Fotos stammt übrigens von ihm. Ihm gebührt dafür ein ganz dickes Lob für viele spontane Schnappschüsse, welche die wunderbar freundliche Atmosphäre dieses Tages perfekt wiedergeben. Wir danken den Schützenschwestern- und brüdern dafür, dass wir die Räumlichkeiten des Schützenhauses und den malerischen Schützenbusch benutzen durften.

in der Cafeteria gab es den guten selbsgebackenen Kuchen

Stellvertretend für die vielen, vielen Helferinnen und Helfer im Hintergrund möchten wir uns hiermit  bei Anni Janpuke  ganz herzlich für ihren tatkräftigen Arbeitseinsatz für das Gelingen unseres Jubiläums-Bläsertreffens bedanken.

Die Wildgulasch-Suppe, delikat zubereitet von André Bourret

und serviert von Sonja Bourret, Dirk Dallmöller und Heidrun Wolf - eine Delikatesse!

mobile Ansitzleitern wurden vor Ort gezimmert. Sie waren ein Hauptpreis bei der Tombola

Immer wieder ein Hingucker, der Hornständer des Glandorfer Jagdhornbläsercorps

Interessante Einblicke in die heimische Fauna und Flora gab es beim Info-Mobil der Jägerschaft

Nach dem Auftritt bei einem Bier: Die Sonne genießen, Fachsimpeln und die Seele baumeln lassen.

... und ein weiteres Mal hat der Pokal der Milter Jagdhornbläsergruppe zur Gemütlichkeit beigetragen

Wir bekamen von den lieben Nachbarn aus Milte einen Starenkasten als Gastgeschenk überreicht.

Aber keinen normalen Starenkasten als Nisthilfe.

Nein ! Dieser Starenkasten hat, perfekt getarnt, ein hochprozentiges Innenleben.

Dank an Euch Milteraner Jagdhornbläser und ein besonderer Dank an Thomas Dreimann.

Gespannte Erwartung während der Tombola-Ziehung : Ist meine Losnummer unter den Gewinnern? fragt sich hier im Bildmittelpunkt Norbert Kälker, einer der Gründungsmitglieder von 1975.

Die Glücks-"Fee" Barbera Fendker in Aktion

Die Tombola-Crew,  Tinus Gründker, Marco Buller und Stefan Farwick übergibt einen schönen Preis an die Gewinnerin Theresa Lietmann

"Kühlwasser" für die Musikerinnen und Musiker der Blaskapelle Schwege, die unter der Stabführung von "Flo" - Florian Graf - unsere Gäste mit einem zünftigen Platzkonzert erfreute. 

Die anwesenden Jagdhornbläser folgten bereitwillig der freundlichen Aufforderung und den weiteren Anweisungen von Corpsleiter Dieter Wolf für ein harmonisches, gemeinsames Zusammenspiel 

Es folgte das gemeinsame Konzert sämtlicher Jagdhornbläser 

Der 1. Vorsitzende Heinz Averbeck bedankte sich bei allen Bläsergruppen für ihr Kommen und ihre musikalischen Vorträge. Er wünschte Allen einen guten Heimweg. Auf ein gesundes Wiedersehn!

Eigentlich ist André Bourret, der verantwortliche Chefkoch der leckeren Wild-Gulaschsuppe ein leidenschaftlicher Nichtraucher - aber wer kann schon bei so einer gigantischen "Tüte" nein sagen ?

Erschöpft, aber glücklich

Geschafft!

Endlich fällt die Spannung des Tages von Alfons Papenbrock ab und weicht einer seligen, wunschlosen Mattigkeit.

Bei wohliger Wärme die Beine lang machen und an der Feuertonne den Tag ausklingen lassen